20240420

Programm-Übersicht

Marianne Racine: Gesang
Daniel Baschnagel: Trompete
Matthias Tschopp: Baritonsaxophon
Patrick Sommer: Bass
Pius Baschnagel: Schlagzeug

7. Dübendorfer Jazztage
"Female Jazz Leaders" 22.-24. März 2018

Racine, Rhythm & Horns

22.03.2018, Türöffnung 19:30, Essen ab 18:00, Konzert um 20:30.

Eintritt: CHF 35

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15

Daniel Baschnagel (tp), Matthias Tschopp (barsax) und Racines Stimme im Rollentausch von Solist und Begleiter. Patrick Sommer (b) & Pius Baschnagel (dr) bauen die farbigen Grooves.
Auftakt in die 7. Jazztage mit Marianne Racine und ihrem neuen Quintett.
Marianne Racine ist über die letzten Jahre gesehen eine der konstantesten Schweizer Musikerinnen und war oft zu Gast bei uns im beliebten Pasta & Piano.
Nun ist es an der Zeit, Marianne den ihr gebührenden Platz zu geben. Mit ihrem aktuellen Quintett "Racine, Rhythm, & Horns" eröffnet sie passend die 7. Jazztage "Female Jazz Leaders".
Dabei sind ihre bewährten Side-Mannen Daniel Baschnagel, Matthias Tschopp, Patrick Sommer und Pius Baschnagel. Sie bauen die farbigen Grooves mit Racines Stimme im Rollentausch von Solist und Begleiter.
Marta Sanchez: Piano - Komposition
Ariel Bringuez: Tenorsaxophon
Caleb Wheeler Curtis: Altsaxophon
Demian Cabaud: Bass
Iago Fernandez: Schlagzeug
Essen ab 18:00, Türe um 19:30, Konzert um 20:00.  
Eintritt: CHF 45 (2 Konzerte)

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15


7. Dübendorfer Jazztage
"Female Jazz Leaders" 22.-24. März 2018

Marta Sanchez Quintet

Mit der spanischen Pianistin Marta Sanchez kommt eine hierzulande noch unbekannte Künstlerin nach Dübendorf. Auch sie leitet als Bandleaderin ein äusserst agil wirkendes Quintett, welches kosmoplitisch farbig daherkommt. Offenbar ist New York noch immer der Schmelztiegel, wenn es um den Austausch und das Finden von Kulturen geht. In ihrer schillernden Band finden sich Musiker aus Argentinien, Kuba, USA und eben Spanien zusammen. Zu hören ist eine schillernde und pulsierende Musik, die ihre Einflüsse nicht versteckt. Hier ein Hauch spanische Volksmusik, dort ein Ausflug in den cool jazz der 50er Jahre und verwebt mit der Musik des Hier und Jetzt.
Mit der spanischen Pianistin Marta Sanchez kommt eine hierzulande noch unbekannte Künstlerin nach Dübendorf. Auch sie leitet als Bandleaderin ein äusserst agil wirkendes Quintett, welches kosmoplitisch farbig daherkommt. Offenbar ist New York noch immer der Schmelztiegel, wenn es um den Austausch und das Finden von Kulturen geht. In ihrer schillernden Band finden sich Musiker aus Argentinien, Kuba, USA und eben Spanien zusammen. Zu hören ist eine schillernde und pulsierende Musik, die ihre Einflüsse nicht versteckt. Hier ein Hauch spanische Volksmusik, dort ein Ausflug in den cool jazz der 50er Jahre und verwebt mit der Musik des Hier und Jetzt.

Rita Marcotulli: Piano - Komposition
Andy Sheppard: Tenorsaxophon - Altsaxophon
Michel Benita: Bass
Israel Varela: Schlagzeug
Essen ab 18:00, Türe um 19:30, Konzert um 21:30.  
Eintritt: CHF 45 (2 Konzerte)

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15


7. Dübendorfer Jazztage
"Female Jazz Leaders" 22.-24. März 2018

Rita Marcotulli Quartet

Rita Marcotulli schaffte es innerhalb kurzer Zeit zu einer beeindruckenden internationalen Karriere. Neben Jazzgrößen wie Chet Baker, Joe Lovano, Paul Bley, Palle Danielsson, Michel Portal, Enrico Rava, Pat Metheny und Nguyên Lê trat die gebürtige Römerin auch immer wieder mit populären Stars der italienischen Musik wie den Liedermachern Pino Daniele oder Gianmaria Testa auf.
Rita Marcotulli schaffte es innerhalb kurzer Zeit zu einer beeindruckenden internationalen Karriere. Neben Jazzgrößen wie Chet Baker, Joe Lovano, Paul Bley, Palle Danielsson, Michel Portal, Enrico Rava, Pat Metheny und Nguyên Lê trat die gebürtige Römerin auch immer wieder mit populären Stars der italienischen Musik wie den Liedermachern Pino Daniele oder Gianmaria Testa auf. Unvergessen ihr Auftritt im Oktober 2015 mit Luciano Biondini, ebenfalls in der Oberen Mühle. Zu den diesjährigen Jazztagen passt die „grand lady“ des italienischen Jazz hervorragend ins Programm. In ihrer Band hat sie namhafte Musiker verpflichtet, die selber seit Jahren erfolgreich unterwegs sind. Mit dem Saxophonisten Andy Sheppard, dem versierten Bassisten Michel Benita und Taktgeber Israel Varela ergibt sich so ein homogenes Quartett, das aus einem Guss daherkommt.

Rebecca Trescher: Klarinette - Bassklarinette - Komposition
Agnes Lepp: Gesang
Hironaru Saito: Querflöte
Markus Harm: Altsaxophon - Klarinette
Konstantin Herleinsberger: Tenorsaxophon - Klarinette
Isabelle Klemt: Cello
Anton Magold: Harfe
Julius Heise: Vibraphon
Andreas Feith: Piano
Arne Huber: Bass
Dominik Raab: Schlagzeug
Essen ab 18:00, Türe um 19:30, Konzert um 20:00.  
Eintritt: CHF 45 (2 Konzerte)

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15


7. Dübendorfer Jazztage
"Female Jazz Leaders" 22.-24. März 2018

Rebecca Trescher's Ensemble 11

Die Besetzung des „Ensemble 11“ könnte man waghalsig nennen: vor dem schillernden Hintergrund einer eigenen „Harmonie-Section“ aus Klavier, Vibraphon und Harfe spielt ein opulenter Satz von Saxophonen, Klarinetten, klassischer Flöte, Gesangsstimme und Violincello mit mannigfaltigen Klangfarbenmischungen.
Die Besetzung des „Ensemble 11“ könnte man waghalsig nennen, folgt sie doch in keiner Weise den bewährten Ensemble-Bausätzen: vor dem schillernden Hintergrund einer eigenen Harmonie-Section aus Klavier, Vibraphon und Harfe spielt ein opulenter Satz von Saxophonen, Klarinetten, klassischer Flöte, Gesangsstimme und Violincello mit mannigfaltigen Klangfarbenmischungen. Und trotz aller Feingewobenheit pulsiert im Untergrund ein treibender Groove.
Ihre elaborierten Kompositionen weisen eine bestechende Balance zwischen musikalischem Abenteuer und elegantem Wohlklang auf und nutzen geschickt die persönlichen Stärken der beteiligten Musiker. Die symphonischen Jazz-Dichtungen des „Ensemble 11“ spiegeln eine ureigene, unkonventionelle musikalische Vision: mit eloquenten Melodien, avancierter Harmonik und artistischer Rhythmik entwirft Rebecca Trescher schillernde Gewebe und epische Bögen. Seit 2014 ist Rebecca Trescher Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg. Ihr „Ensemble 11“ wurde von der Initiative Musik (2014-2015) gefördert. Seit Januar 2016 erhält das Ensemble 11 ein Sponsoring von Rödl & Partner. Im Januar 2017 produziert der bayerische Rundfunk (BR-Klassik) das zweite Album.

Rebecca passt natürlich hervorragend ins diesjährige Motto. Nicht nur, dass sie diesem grossen Klangkörper vorsteht. Es ist vor allem auch ihr souveräner Umgang mit den mannigfaltigen Einflüssen, die sie in ihre Musik verwebt. Das ist grossartiges Leadership.

© Tabea Hüberli

Corin Curschellas: Gesang
Markus Flückiger: Schwyzerörgeli - Arrangement
Vera Kappeler: Piano
Anna Trauffer: Bass
Peter Conradin Zumthor: Schlagzeug - Perkussion
Essen ab 19:00, Türe um 19:00, Konzert um 21:30.  
Eintritt: CHF 45 (2 Konzerte)

Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15


7. Dübendorfer Jazztage
"Female Jazz Leaders" 22.-24. März 2018

Corin Curschellas "La Nova"

Grund und Boden sind eine Auswahl von oral überlieferten Canzuns und Chanzunettas aus romanischen Bündnertälern in allen fünf Idiomen. La Nova soll klingen wie das Abbild dessen, was eine Schwalbe erblickt, wenn sie hoch am Himmel über die Alpen fliegt. Die Bergwelt aus der Vogelperspektive. Weit, stark, schön und ruch
„La Nova“- eine rhätisch alpine Liedrenovation
Eine musikalische Expedition ins Land der Rätoromanischen Lieder
Seit etlichen Jahren befasse ich mich in meiner musikalischen Wurzelsuche mit rätoromanischen Liedern aus der mündlichen Tradition. Nach den Projekten "La Grischa" und "Origins" (trad.) begebe ich mich zusammen mit Markus Flückiger (Schwyzerörgeli), Vera Kappeler (Piano), Anna Trauffer (Bass) und Pez Zumthor (Schlagwerk) auf neues Terrain: die Klangerforschung der musikalischen Topographie traditioneller romanischer Lieder.
Grund und Boden sind wiederum eine Auswahl von oral überlieferten Canzuns und Chanzunettas aus romanischen Bündnertälern in allen fünf Idiomen.
Markus Flückiger zeichnet für die Arrangements der überlieferten Liedmelodien, in denen er weiträumig „unbesiedeltes Gebiet“ belässt, welches wir MusikerInnen gemeinsam erkunden: musizierend roden, beackern und bepflanzen wir das Feld im Sinne der „musikalischen Artenvielfalt“ und dann heben wir ab zum Überflug!
La Nova soll klingen wie das Abbild dessen, was eine Schwalbe erblickt, wenn sie hoch am Himmel über die Alpen fliegt. Die Bergwelt aus der Vogelperspektive. Weit, stark, schön und ruch!

Kulturlegi bei uns herzlich willkommenTOP

Die Kulturlegi Zürich, unterstützt von Caritas, ist bei uns gerne gesehen.
Unser Angebot: 50% auf Konzerteintritte.
Nicht gültig für Mahlzeiten und Getränke.

VeranstaltungsortTOP

Kulturzentrum Obere Mühle

Oberdorfstrasse 15, 8600 Dübendorf
Telefon +41 44 820 17 46

Menü-Karte Restaurant Obere MühleTOP

Donnerstag bis Samstag von 17.00 bis 24.00
Küche offen von 17.30 bis 21.00 Uhr
044 523 14 90

Die Platzzahl ist beschränkt.
Das leckere Jazz-Menu wird hier demnächst veröffentlicht.
Wir empfehlen eine rechtzeitige Reservation unter diesem Link.