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The Power Swing Quartet
Jörg Seidel: Gitarre, Gesang
Linus Wyrsch: Klarinette, Tenorsaxophon
Larry Fuller: Piano
The Power Swing Quartet
Samstag, 23.03.2019 um 21:30

8. Dübendorfer Jazztage

„The Power Swing Quartet“ nennen sich die vier renommierten Musiker internationalen Formats ohne falsche Bescheidenheit, denn es swingt wie der Teufel, wenn sie auf der Bühne stehen. Klassiker aus den Benny Goodman und Nat King Cole Songbooks, wenig bekannte Titel des Genres und Eigenkompositionen zählen zum Repertoire der vier Protagonisten. Der aus Bremerhaven stammende Jazzsänger und Gitarrist Jörg Seidel gehört bereits seit vielen Jahren zu den bekanntesten und meistbeschäftigten Vertretern des Stils in Europa. Die Fachpresse nannte ihn schon vor 10 Jahren den "deutschen John Pizzarelli" ...und das mit Recht. Denn Seidel spielt, swingt und singt in einer eigenen Liga. Kein Wunder, dass er mit grössten Referenzen und Komplimenten bedacht wird. So urteilte das "Nordwest-Radio", keiner könne "...derart mit Scat und Bluenotes umgehen wie der Bremerhavener Jörg Seidel”. Die "German Jazzpages" betitelten ihn sogar als den "...aktuell herausragenden europäischen Jazzsänger." Der Schweizer Klarinettist und Tenorsaxofonist Linus Wyrsch (aus Küssnacht am Rigi) gehört in seiner langjährigen Wahlheimat New York zu den gefragtesten Instrumentalisten des traditionellen Jazz. Jenseits des grossen Teichs ist er in diversen Formationen anzutreffen, unter anderem auch mit den Altmeistern und ehemaligen Benny Goodman-Gitarristen Bucky Pizzarelli und Gene Bertoncini. Neben seiner Hingabe zur Klarinette weiss er zweifellos auch auf dem Tenorsaxofon zu begeistern. Mit Larry Fuller, welcher seit vielen Jahren zur internationalen Elite der Mainstream-Pianisten zählt, kommt einer der wichtigsten Vertreter des swingenden Jazz nach Europa. Er war der letzte Pianist im berühmten "Ray Brown Trio", tourte viele Jahre mit der bekannten Sängerin Ernestine Anderson, dem Jeff Hamilton Trio und im Quartett eben jenes Musikers, mit dem Jörg Seidel verglichen wurde: John Pizzarelli. Heutzutage spielt Fuller mit seinem eigenen Trio furiose Konzerte auf der ganzen Welt. Komplettiert wird das Quartett durch den aus der bekannten Pizzarelli-Dynastie stammenden Bassisten Martin Pizzarelli. Mehr als 200 Konzerte spielte Martin Pizzarelli in den Besetzungen seines Bruders John, ging darüber hinaus mit dem Pianisten Monty Alexander sowie mit verschiedenen Besetzungen seines Vaters Bucky Pizzarelli auf Tournee und gehört zu den virtuosesten und swingendsten Bassisten der Szene. Er gilt als "Keeper of the flame", ein Bewahrer des Swing, wie ihn viele Musiker heute gar nicht mehr spielen können. “The Power Swing Quartet” tourt zum dritten Mal in Europa (zum zweiten Mal mit Linus Wyrsch) - einmal mehr sind die Zutaten für ein heisses Swing-Menü angerichtet!

„The Power Swing Quartet“ nennen sich die vier renommierten Musiker internationalen Formats ohne falsche Bescheidenheit, denn es swingt wie der Teufel, wenn sie auf der Bühne stehen. Klassiker aus den Benny Goodman und Nat King Cole Songbooks, wenig bekannte Titel des Genres und Eigenkompositionen zählen zum Repertoire der vier Protagonisten.

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  Martin Pizzarelli Quartet