Page 17 - Jazztage 2019
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Jazz in Dübendorf
36 Jahre Jazz gestern, heute, morgen
Zurückblickend kann man sagen: das Jahr 2018
war ein Hammerjahr. 13 Konzerte - davon 8
Pasta & Pianos - die vor vollem Haus, hungri-
gen Mäulern und staunenden Zuhörern genos-
sen wurde. Nur ein paar Stichworte: Frauen, die
alles aus ihren Saxophonen rausgeholt haben.
Junge Talente haben wir gesucht und bei SOFIA
gefunden. «Soul Department», die am Sommer-
fest neben den Würsten auch die Besucher zum
Glühen brachten.
Und dann vor allem die 7. Jazztage, die nicht nur Einer der Highlights der der Jazztage 2017:
Das Marianne Racine Quintett
uns verzückten, sondern auch alle Frauen, Män-
ner und anderen Lebewesen.
Eine Findungsgruppe ist am Leepünt-Areal dran.
Wiederum würdigen wir, wie in all den Jahren zu- Wünsche werden geäussert von vielen, nur nicht
vor, die aktive Truppe und die unersetzlichen Helfer. von uns, da nicht eingeladen. In der Mühle bewegt
Die Planungsgruppe, die, bevor das Jahr zu Ende ist, sich ebenfalls vieles, auch dort wird gewünscht. Mal
bereits das neue plant. Und es sind immer noch die sehen.
gleichen Wilden, nur dass die jungen fehlen.
Unsere jungen Alten: Christine Witschi, Christa Unser Programm 2019 jedoch, das ist ein fester
Schenkel, Thomas Müller, Theo Zobrist, Rolf Ben- Wert in der Dübendorfer Kulturlandschaft. Ganz
der, Hans Gersbach, Toni Lanzendörfer, Mägi Morf nach unserem bewährten Motto: Musik. Unge-
sowie Fredi Anderhub sind nicht weg zu kriegen. künstelt. Direkt. Das lässt sich auf jeden Fall sehen
und hören.
Die gute Frage zuletzt: wie geht es wohl weiter mit
dem Subito/Märtkafi? Kurzum: wir wissen es nicht. Euer Jazzindübi-Team.
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