Das Andreas-Käch-Quartett nimmt sich vor, den unbekannten Horace Silver aus der sprichwörtlichen Versenkung zu holen und ihm den Platz in der Jazzwelt zu sichern, der ihm eigentlich gebührt. Das Ganze wird neu aufgemixt und kommt swingend, funky und groovy daher.
Endlich verlassen die vier ihren engen Übungsraum und stellen sich zum ersten Mal dem Fachpublikum. Und dass dies bei Jazz in Dübendorf passiert, ist rundweg grandios.