Jazzherbst
Mit seinem Debütalbum «Dreaming of a Place Unseen» hält Nolan Quinn seine Auseinandersetzung mit der amerikanischen Tradition des Jazz fest. Sein aus international tätigen Musikern bestehendes Quintett strebt beim Spielen nach Virtuosität und Lebendigkeit. Quinns Musik zielt auf ein breiteres Publikum, indem traditionelle Kompositionswendungen ansatzweise mit Klängen der Mainstream-Musik kombiniert werden. Feiner Bebop und zeitgenössischer Jazz wird da gespielt.
Das Nolan Quinn(tet) besteht aus vier permanenten Mitgliedern. Da ist Oliver Illi am Klavier sowie die drei (!) Brüder Nolan, Simon und Brian Quinn, eine echte Familiencombo, sozusagen.
Der fünfte Musiker ist enweder der virtuose Saxophonist Jonathan Maag oder der funkige Posaunist Rene Mosele. Heute abend beehrt uns Rene Mosele und komplettiert so das Nolan Quinn(tet).